Das Wendland leistet weiter Widerstand
Mit 16 stündiger Verspätung erreichte der 11.
Castortransport von La Hague nach Gorleben den
Zielbahnhof Dannenberg-Ost. Dort müssen die elf
TN 85 von den Waggons auf Tieflader umgeladen
werden, um die letzten 20 Straßenkilometer ins
Zwischenlager Gorleben transportiert zu werden.
Die Ankettaktion von drei Atomkraftgegnerinnen
und - gegnern an der deutsch-französischen Grenze
und die Blockadeaktionen auf den 60
Bahnkilometern ab Lüneburg führten zu der großen
Verspätung.
Castortransport von La Hague nach Gorleben den
Zielbahnhof Dannenberg-Ost. Dort müssen die elf
TN 85 von den Waggons auf Tieflader umgeladen
werden, um die letzten 20 Straßenkilometer ins
Zwischenlager Gorleben transportiert zu werden.
Die Ankettaktion von drei Atomkraftgegnerinnen
und - gegnern an der deutsch-französischen Grenze
und die Blockadeaktionen auf den 60
Bahnkilometern ab Lüneburg führten zu der großen
Verspätung.
Das Wendland leistet weiter Widerstand - lieber
aktiv als radioaktiv!
Mit 16 stündiger Verspätung erreichte der 11.
Castortransport von La Hague nach Gorleben den
Zielbahnhof Dannenberg-Ost. Dort müssen die elf
TN 85 von den Waggons auf Tieflader umgeladen
werden, um die letzten 20 Straßenkilometer ins
Zwischenlager Gorleben transportiert zu werden.
Die Ankettaktion von drei Atomkraftgegnerinnen
und - gegnern an der deutsch-französischen Grenze
und die Blockadeaktionen auf den 60
Bahnkilometern ab Lüneburg führten zu der großen
Verspätung.
Auch am zweiten Tag des Protests gegen
Castortransporte beteiligen sich deutlich mehr
Menschen an Aktionen als in den Jahren zuvor. Am
Sonntag hatte sich der Anti-Atom-Protest mit
einer eindrucksvollen Demonstration von mehr als
16.000 Menschen wieder "zurückgemeldet". Die
Forderung der Demonstranten ist klar: der
Atomausstieg darf nicht auf die lange Bank
geschoben werden, Gorleben als nukleares Endlager
ist nach den Ereignissen in der Asse und
Morsleben nun endgültig "verbrannt".
Die Wartezeit auf den Castortransport, der von La
Hague nach Gorleben unterwegs ist, verkürzten
sich rund 2000 Menschen demonstrativ. Immer
wieder kam es zu Blockadeaktionen auf dem
Schienenweg zwischen Lüneburg und Dannenberg. Bei
Grünhagen wurden die Schienen beschädigt. Die
"Hitzacker-Zwerge" besetzten kurzfristig bei
Harlingen die Gleise und wurden von der Polizei
von der Schiene getragen. Bauern blockieren seit
Sonntagabend 20.20 Uhr, als der Zug sich von
Lüneburg in Bewegung setzte, die Nordroute der
Transportstrecke: in Quickborn verkeilten sie 44
Traktoren auf der K 15.
Vor dem Zwischenlager in Gorleben haben sich rund
8oo Menschen schon seit Sonntag zu einer
gewaltfreien Sitzblockade niedergelassen und
trotzten Kälte und Regen. Die Polizei ließ sie
bisher gewähren. Die BI Umweltschutz rechnet mit
dem Start des Geisterkonvois am frühen
Montagvormittag und ruft zu Protest an der
Strecke auf. In Laase läuft im Musenpalast ein
politkulturelles Non-Stop-Programm, in Laase hat
die BI auch eine 24-stündige Mahnwache
angemeldet.
BI-Pressewagen 05861-986293
Francis Althoff 0170-9394684
Wolfgang Ehmke 0170-5105606
Kerstin Rudek 0160-1592473
Gerhard Harder 0170-4761201
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.
Rosenstr. 20 - 29439 Lüchow
Tel. 05841-4684 Fax 05841-3197
Buero@bi-luechow-dannenberg.de
www.bi-luechow-dannenberg.de
aktiv als radioaktiv!
Mit 16 stündiger Verspätung erreichte der 11.
Castortransport von La Hague nach Gorleben den
Zielbahnhof Dannenberg-Ost. Dort müssen die elf
TN 85 von den Waggons auf Tieflader umgeladen
werden, um die letzten 20 Straßenkilometer ins
Zwischenlager Gorleben transportiert zu werden.
Die Ankettaktion von drei Atomkraftgegnerinnen
und - gegnern an der deutsch-französischen Grenze
und die Blockadeaktionen auf den 60
Bahnkilometern ab Lüneburg führten zu der großen
Verspätung.
Auch am zweiten Tag des Protests gegen
Castortransporte beteiligen sich deutlich mehr
Menschen an Aktionen als in den Jahren zuvor. Am
Sonntag hatte sich der Anti-Atom-Protest mit
einer eindrucksvollen Demonstration von mehr als
16.000 Menschen wieder "zurückgemeldet". Die
Forderung der Demonstranten ist klar: der
Atomausstieg darf nicht auf die lange Bank
geschoben werden, Gorleben als nukleares Endlager
ist nach den Ereignissen in der Asse und
Morsleben nun endgültig "verbrannt".
Die Wartezeit auf den Castortransport, der von La
Hague nach Gorleben unterwegs ist, verkürzten
sich rund 2000 Menschen demonstrativ. Immer
wieder kam es zu Blockadeaktionen auf dem
Schienenweg zwischen Lüneburg und Dannenberg. Bei
Grünhagen wurden die Schienen beschädigt. Die
"Hitzacker-Zwerge" besetzten kurzfristig bei
Harlingen die Gleise und wurden von der Polizei
von der Schiene getragen. Bauern blockieren seit
Sonntagabend 20.20 Uhr, als der Zug sich von
Lüneburg in Bewegung setzte, die Nordroute der
Transportstrecke: in Quickborn verkeilten sie 44
Traktoren auf der K 15.
Vor dem Zwischenlager in Gorleben haben sich rund
8oo Menschen schon seit Sonntag zu einer
gewaltfreien Sitzblockade niedergelassen und
trotzten Kälte und Regen. Die Polizei ließ sie
bisher gewähren. Die BI Umweltschutz rechnet mit
dem Start des Geisterkonvois am frühen
Montagvormittag und ruft zu Protest an der
Strecke auf. In Laase läuft im Musenpalast ein
politkulturelles Non-Stop-Programm, in Laase hat
die BI auch eine 24-stündige Mahnwache
angemeldet.
BI-Pressewagen 05861-986293
Francis Althoff 0170-9394684
Wolfgang Ehmke 0170-5105606
Kerstin Rudek 0160-1592473
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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