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Im Laufe des Krieges wurden immer mehr Kinder von Städten aufs Land geschickt, um sie vor den Bombenangriffen zu schützen. Bei den Kinderlandverschickungen wurden die Kinder und Jugendliche in Familien und Heimen untergracht und erhielten häufig eine vormilitärische Erziehung.
Jan
Erste Vergasungen geistig Behinderter "Euthanasie-Programm", "Aktion T4"
12./ 13.2.
Erste Deportationen von Juden aus Wien, Mährisch-Ostrau, Teschen und Stettin ins Generalgouvernement
9.4.
Dänemark und Norwegen werden besetzt
27.4.
Reichsführer-SS Heinrich Himmler befiehlt Errichtung eines Konzentrationslagers bei Auschwitz
10.5.
Der Westfeldzug beginnt, in den folgenden Wochen werden die Niederlande, Belgien, Luxemburg und ein Teil Frankreichs besetzt.
22.6.
Der Waffenstillstand mit Frankreich wird unterzeichnet
Juni - August
Auswärtiges Amt und Reichssicherheitshauptamt arbeiten an einem Plan zur Deportation der europäischen Juden nach Madagaskar (Madagaskarplan)
13.8.
Luftangriffe auf Großbritannien beginnen
Oktober
Jüdisches Ghetto in Warschau "geschlossen"
22.10.
7500 Juden aus dem Saargebiet, aus Baden und Elsaß-Lothringen ins unbesetzte Frankreich deportiert, dort Festsetzung in Internierungslagern (Gurs)
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team:
ERA - European Resistance Archive
letzter clip eintrag:
18-06-2008 13:46
anzahl aller clips im thema:
10
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Nachdem der Krieg begann fragten sich viele was sie tun sollten. Sich zu verweigern in die Wehrmacht zu gehen bedeutete KZ und Folter. so entschlossen sich viele wie Lorenz Knorr in die Wehrmacht z gehen und zu versuchen innerhalb der Wehmacht Sabotageaktionen durchzuführen. Ende 1940 kam Lorenz Knorr in die Wehrmacht und schon als Rekrut half er Munition für den Widerstand zu besorgen. Er schaffte es immer ... weiter |
laenge: 4:11 min
| datum: 18.06.2008
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Im Januar 1940 wurde Erwin Schulz über Hannover nach Berlin transportiert. Die Schwester ging jeden Tag zu Revier und fragte nach, wann ihr Bruder wieder frei gelassen wird. Nach ein paar Tagen wurde er entlassen. Ein Freund besorgte eine Arbeit für ihn. |
laenge: 2:39 min
| datum: 13.06.2008
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Herr Dušek wurde 1940 verhaftet und kam in unterschiedliche Gefängnisse bis er schließlich im KZ-Dachau inhaftiert wurde. die nächsten Jahre wurde er immer wieder in unterschiedliche KZ transportiert: Neuengamme, Dachau und Sachsenhausen (Außenlager Lichterfelde). |
laenge: 15:41 min
| datum: 09.06.2008
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Sie kam in die Hitlerjugend und war auch ganz froh darüber, denn sie wurde somit von den Familienpflichten befreit. Das Singen gefiehl ihr, doch das Marschieren war nicht ihre Sache und so schwänzte sie immer wieder. |
laenge: 03:23 min
| datum: 31.05.2008
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Frau Ledermann-Rodbell berichtet wie sie den Krieg in Amsterdam erlebte. |
laenge: 03:36 min
| datum: 17.10.2007
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In diesem Gespräch geht es um die Rationalität des Alltags im KZ: Appell und Razzia, das Essen, Briefe schreiben und bekommen, Möglichkeiten zur Fluchthilfe sowie das Verhältnis der verschiedenen Häftlingsgruppen untereinander. |
laenge: 08:25 min
| datum: 10.07.2007
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Dieser Bericht handelt von der Okkupation der Niederlande und die damit verbundenen Lebensveränderungen im Alltag. |
laenge: 2:29 min
| datum: 29.06.2007
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Snep wurde eines Morgens überraschend aufgefordert, das KZ- Lichterfelde zu verlassen und nach Amsterdam zu gehen, um sich dort zum Zwangsarbeitsdienst zu melden. Als er nach Holland zurück kehrte, tauchte er unter. Unweit des Verstecks von Anne Frank hielt er sich auf: "Was sie gehört hat, habe ich auch gehört." |
laenge: 7:47 min
| datum: 29.06.2007
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Am Beispiel eines unpolitischen Kohlenhändlers in Berlin untermauert die Zeitzeugin die These, dass Mitmachen im System keinesfalls ein unbedingtes Muss war, um zu überleben. |
laenge: 0:36 min
| datum: 20.11.2006
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,,Das waren lange Überlegungen, ob Auswandern oder nicht. Aber wir hatten dann also drei Gründe, ..." |
laenge: 4:01 min
| datum: 23.05.2006
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Herr Crüger hatte einen Nennonkel den sogenannten Onkel Hold (Dr. Berthold Presslauer), den er sehr gern mochte. Er war ein Freund der Familie. Als wohlhabender Mann konnte er die Familie während der Wirtschaftskrise 1929 finanziell unterstützen und verschaffte dem Vater eine Arbeitsstelle. Onkel Hold arbeitete bei einer Bank und wohnte wie die Familie in Zehlendorf. Um sich vor der Deportation zu schützen musste er untertauchen und erlebte so die letzten vier Jahre des Nationalsozialismus ... weiter |
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weitere medien:
Crüger, Reinhart Berthold || Verfolgung || 1940 || ZeitzeugInnen des NS-Regimes
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team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch
| laenge: 9:18 min
| groesse: 4 MB
format: mp3
| datum: 17.05.2007
| media-hits: 3266 audio empfehlen | kommentar | permanenter link
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Als junges Mädchen kam Frau Ebert zu den so genannten Jungmädchen, das war die Organisation der Mädchen bevor sie zum Bund deutscher Mädchen (BdM) kamen. Da Frau Ebert, aber nicht sehr regelmäßig an den Treffen teilnahm, wurde sie nicht in den BdM aufgenommen. |
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weitere medien:
Ebert, Dorit || Jugendorganisation || 1940
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team: Emil Molt Schule 12. Klasse
sprache: deutsch
| laenge: 2:43 min
| groesse: 1 MB
format: mp3
| datum: 16.05.2007
| media-hits: 4198 audio empfehlen | kommentar | permanenter link
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Der BBC, überall verschrien als „der Feindsender“, war der Rundfunk, der die wirklichen Nachrichten brachte. Nichts vertuscht, wie beim Volksempfänger, kamen diese Nachrichten aus Großbritanien und sie waren wahrheitsgetreu. Den Feindsender zu hören war ein schweres Verbrechen. |
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weitere medien:
Eckert, Werner || 2. Weltkrieg || 1940
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team: 12. Klasse der freien Waldorfschule Emil-Molt-Schule in Berlin-Zehlendorf (web)
sprache: deutsch
| laenge: 0:58 min
| groesse: < 1 MB
format: mp3
| datum: 14.11.2006
| media-hits: 2926 audio empfehlen | kommentar | permanenter link
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