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Hendryk Chrushynksi ist 1922 in der Nähe von Leszlo (Polen) geboren. Seine Familie ist aber noch vor dem 2. Weltkrieg umgezogen. Wie sein Vater lernte er Ofenbauer und übernahm später das Geschäft des Vaters. Ein paar Tage bevor die Deutschen in seinem Dorf einmarschierten, ist sein Vater gestorben. Während der Beerdingung schossen polnische Soldaten aus den Häusern auf die deutsche Wehrmacht. Kurze Zeit später übernahm ein Deutscher aus Riga das Familienunternehmen und Herr Chrushynski arbeitete für 20 Mark die Woche für sie. Er schloss sich einer Pfadfindergruppe an, die Gegenstände überbrachten, Situationen im Wald ausspähten usw.. Bei einer seiner Aktionen wurde Hendryk Chrushynski von einem Jäger mit einer Schrotflinte angeschossen. Im Juli 1944 wurden sie von einem Gruppenmitglied verraten und sie wurden von der Gestapo verhaftet und verhört. Nach dem Urteil kam er ins KZ-Großrosen und später in das Außenlager KZ-Lichterfelde (Berlin) des KZ-Sachsenhausen. Beim Todesmarsch wurde er in der Nähe von Schwerin von den US-Amerikanern befreit.
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team:
Birgit Marzinka
latest clip entry:
12-12-2007 12:22
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Ein paar Tage bevor die Wehrmacht in seinem Dorf einzog ist sein Vater gestorben. Die Beerdigung fand statt, als die Front kurz vor seinem Wohnort stand. Deutsche aus Riga haben die Ofenwerkstatt des Vaters gekauft und Chrushynski arbietete bis 1944 für 20 Mark die Woche für sie. |
length: 5:35 min
| date: 10.12.2007
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Als er als Ofenbauer arbeitete musste er bei einem SS-Soldaten arbeiten. Er verhielt sich ganz anders, als im KZ. |
length: 3:51 min
| date: 10.12.2007
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Hendryk Chrushynski war bei den Pfadfindern organisiert und beteiligte sich so am Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht und Besatzung. Ein Gruppenmitglied hatte sie im Juli 1944 an die Gestapo verraten, so dass einige der Gruppe verhaftet wurden und in KZs gebracht wurden. |
length: 8:28 min
| date: 10.12.2007
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Nach der Verhaftung kam Hnedryk Chrushynski in das KZ-Großrosen (Polen). Dort musste er im Steinruch arbeiten. Weil die Arbeit sehr hart war, fragten er und ein Freund einen Mitgefangenen aus der Schreibstube, ob demnächst ein Transport in ein anderes Lager ginge. Ohne zu wissen wohin sie kommen würden, wurden sie am nächsten Tag mit dem Transport in das KZ-Sachsenhausen gebracht. |
length: 5:59 min
| date: 10.12.2007
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Beschreibung des Lagers, Anzahl der Baracken, wieviele Personen inhaftiert waren. Das Lager war ein Außenlager des KZ-Sachsenhausen. |
length: 2:30 min
| date: 10.12.2007
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Das Essen wurde vor den kontrollierenden Augen der Mitgefangenen von den Stubenältesten ausgegeben. Eines Tages erhielt Hendryk Chrushynski ein Paket mit Lebensmittel von seinen Eltern, das er mit seinen Mitgefangenen teilte. |
length: 12:06 min
| date: 10.12.2007
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Bei einem der Arbeitseinsätze von Hendryk Chrushynski musste eine Gruppe von Gefangenen einen Kühltransport mit Erdbeeren ausladen. Er öffnete eine Kiste und naschte von den den gefrorenen Erdbeeren. |
length: 4:45 min
| date: 10.12.2007
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Bei den Arbeitseinsätzen und bei den Wegen zu den Arbeitseinsätzen kamen die Gefangenen oft in Kontakt mit der Bevölkerung von Berlin. Aus Angst haben sie nicht miteinander geredet. Die Angst bestand auch unter den Gefangenen. |
length: 3:58 min
| date: 10.12.2007
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Hendryk Chrushynski beschreibt am historischen Ort, wie das Lager aus sah. Es sind keine Reste des Lagers zu sehen. Weiterhin erzählt er vom Todesmarch im April 1945 und wie er befreit wurde. |
length: 14:40 min
| date: 10.12.2007
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please translate in English |
length: 9:39 min
| date: 10.12.2007
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Ende April 1945 wurden sie wie die anderen Gefangenen der Kzs in und um Berlin auf den Todesmarsch geschickt. Es waren Tausende von Gefangenen die Richtung Norden marschierten. Sie hatten keinerlei Verpflegung und mussten ohne Essen über Tage auskommen. |
length: 6:12 min
| date: 10.12.2007
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Ende April 1945 wurden sie wie die anderen Gefangenen der Kzs in und um Berlin auf den Todesmarsch geschickt. Es waren Tausende von Gefangenen die Richtung Norden marschierten. Sie hatten keinerlei Verpflegung und mussten ohne Essen über Tage auskommen. Kurz vor Schwerin wurden die Gefangenen von den US-Amerikanern befreit. |
length: 5:06 min
| date: 10.12.2007
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Contemporary witnesses of the Nazi-Regime
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Knorr, Lorenz
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Zablatnik, Ana
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Kolenik, Lipej
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Verdel, Romana
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Schulz, Erwin
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Dušek, Veroslav
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Rach, Elli
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Bab, Werner
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Tokarska-Kaszubowa, Stefania
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Nowavzyk, Wladislav
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Hoffmann, Urszula
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Ledermann-Rodbell, Barbara
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Reimann, Barbara
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Burger, Adolf
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Pick-Goslar, Hannah Elisabeth
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Hinenberg, Pola
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de Ruiter, Gerard
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Fischer, Franz Josef
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Snep, Peter Josef
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Iwakin, Anatoli Abramowitsch
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Crüger, Reinhart Berthold
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Ebert, Dorit
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Menger, Truus
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Sylten, Walter
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Omankowsky, Manfred
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Kann, Ludwig
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Müncheberg, Hans
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Schuster, Gisela
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Frickel, Heinrich
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Cornelius, Heinz
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Lammel, Inge
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Kaufhold, Marianne
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Rentmeister, Elsa
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Claessens, Karina
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Siebner, Margit
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Rinne, Karl-Heinz
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Eckert, Werner
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Schmid, Fritz
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Rewald, Ilse
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Schwersenz, Jizchak
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Mehling, Waltraud
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Deutschkron, Inge
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