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Wir haben VertreterInnen von NGOs nach dem Stand der Vorverhandlungen befragt und nach ihrer Bewertung der WTO als Institution.
Und Vertreter der Industrie und der Bundesregierung (Bundeswirtschaftsministerium, TUI) erklären, was sie sich vom Abschluss der Doha-Runde erhoffen.
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team:
Peter Fuchs/Alexis Passadakis/Bärbel Schönafinger
letzter clip eintrag:
06-12-2005 16:37
anzahl aller medien im thema:
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Berlin, 17.11.2005 - Rudolf Buntzel vom Evangelischen Entwicklungsdienst erklärt was die EU im Vorfeld der WTO Ministerkonferenz im Bereich Landwirtschaft angeboten hat.
70% der ... weiter |
laenge: 3 min
| datum: 06.12.2005
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17.11.2005, Berlin - Rudolf Buntzel vom Evangelischen
Entwicklungsdienst: die Verhandlungen zum Thema Landwirtschaft sind deshalb so umstritten weil ein Grossteil der Bevölkerung in den Entwicklungsländern davon existentiell betroffen sind. Der bisherige ... weiter |
laenge: 1,30 min
| datum: 06.12.2005
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Rudolf Buntzel, Evangelischer Entwicklungsdienst: "Die EU hat schon eine Reform durchgeführt in der sie viele Subventionen die vorher handelsbeschränkend waren in eine Kategorie überführt hat, die nicht als handelsbeschränkend gilt."(...) "Die ... weiter |
laenge: 1 min
| datum: 05.12.2005
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17.11.2005 Berlin. Hansjörg Herr von der Berliner Fachhochschule für Wirtschaft spricht über chinesische und europäische Exportüberschüsse. "Die Leistungsbilanzüberschüsse Deutschlands sind noch grösser als die Chinas." China sollte seinen Exportüberschuss reduzieren, Japan und Europa sollten ein Export-Defizit realisieren, um damit ... weiter |
laenge: 2,10 min
| datum: 05.12.2005
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17.11.2005, Berlin. Alexandra Strickner (Institute for Agriculture & Trade Policy). Es hat in keinem Land der EU eine breite Debatte darüber gegeben, was die Position der EU in den WTO-Verhandlungen sein soll. Weder was die ... weiter |
laenge: 2 min
| datum: 01.12.2005
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Alexandra Strickner vom Insitute for Agriculture & Trade Policy auf der Tagung "Alte Konflikte, neue Fronten?" - Zivilgesellschaftliche Positionen zur WTO-Ministerkonferenz in Hong Kong" (Weed). Da die Bestimmungen der WTO in ... weiter |
laenge: 1,5 min
| datum: 01.12.2005
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15.11.2005, Berlin - "Handelspolitik am Scheideweg" - Guido Glania (Bundesverband der Deutschen Industrie) erklärt, dass die Entwicklungsländer den Abbau von Handelshemmnissen brauchten. Dafür sei die sog. Entwicklungsrunde da. Den Umstand, dass ... weiter |
laenge: 2 min
| datum: 23.11.2005
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15.11.2005, Berlin - "Handelspolitik am Scheideweg" - Tagung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie und der OECD. Guido Glania (BDI) wünscht sich ein substantielles Ergebnis für Hongkong: Zölle, nicht-tarifäre Handelshemmnisse und Hürden im internationalen Dinestleistungssektor sollen abgebaut und die Zollabwicklung ... weiter |
laenge: 2 min
| datum: 22.11.2005
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Detlev Brauns, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit erklärt (nach hartnäckigem Nachfragen), dass aus Sicht der Bundesregierung die Verhandlungen letztlich daran scheitern würden, dass die Entwicklungsländer nicht ausreichend repräsentiert seien. Auch die Tatsache, dass nun Brasilien und Indien neben den USA und der ... weiter |
laenge: 3 min
| datum: 22.11.2005
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15.11.2005, Konrad Adenauer Stiftung, Berlin - Tagung des Bundes der Deutschen Industrie und der OECD "Handelspolitik am Scheideweg". Dieter Zumpfort, Direktor der TUI AG und Detlev Brauns sprechen darüber, ob der Zugang der Konzerne zur Europäischen Kommission bzw. das Engagement der Wirtschaft für die Verhandlungen in Hongkong ausreicht. |
laenge: 2,10 min
| datum: 22.11.2005
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15.11.2005, Konrad Adenauer Stiftung, Berlin - Tagung des Bundes der Deutschen Industrie und der OECD. Die Prognosen für den Ausgang der Ministerkonferenz in Hongkong sind sehr vorsichtig. Pascal Kerneis (ESF): Die Konferenz solle nicht scheitern, denn eine Krise sei nicht gut für das System. Es werde zwar nur bescheidene Fortschritte geben, aber das sei immerhin etwas. Detlev Brauns, Bundesministerium für ... weiter |
laenge: 2 min
| datum: 22.11.2005
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15.11.2005, Berlin. Wolf-Dieter Zumpfort, Direktor der TUI AG: Die TUI AG vertritt in der Doha Runde die Interessen der Dienstleistungsunternehmen. Sie möchte mehr Flexibilisierug bei den Dienstleistungen erreichen, "verkrustete Systeme" aufbrechen. Hongkong solle einen Anstoss dafür bringen, Ende 2006 die Doha Runde ... weiter |
laenge: 2,5 min
| datum: 17.11.2005
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Pascal Kerneis (ESF): Als Gegenleistung dafür, dass sie Angebote im Bereich der Landwirtschaft macht, verlangt die europäische Kommission Angebote im Bereich der Industriegüter- und Dienstleistungsliberalisierung. Kerneis verwahrt sich dagegen, das European ... weiter |
laenge: 1,2 min
| datum: 16.11.2005
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15.11.2005, Konrad Adenauer Stiftung Berlin - Interview mit Pascal Kerneis vom European Services Forum am Rande der Konferenz 'Handelspolitik am Scheideweg', die vom BDI und der OECD organisiert wurde. Kerneis: 'Die Länder der Europäischen Union haben ein geringes Wachstum und die einzige Möglichkeit für unserer Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten besteht darin, Märkte in anderen Ländern zu öffnen.' |
laenge: 1,5 min
| datum: 15.11.2005
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31.10.2005 - Interview mit Tetteh Hormeku, Third World Network. Hormekus Einschätzung zu Hongkong: Anstatt einer Entwicklungsrunde haben wir eine Anti-Entwicklungs-Runde. Das benchmarkling Verfahren, welches die EU zu einer Vorbedingung für ihre Angebote im ... weiter |
laenge: 1,3 min
| datum: 04.11.2005
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31.10.2005, Berlin - Interview mit Tetteh Hormeku, Third World Network: "Das Entscheidende ist: Afrika und andere Entwicklungsländer dürfen nicht in die Situation geraten, dass sie für die Gewinne der Wenigen zahlen." (...) "Das Problem ist, dass die grossen Player untereinander Deals aushandeln, und die ... weiter |
laenge: 1,2 min
| datum: 04.11.2005
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31.10.2005, Berlin - Tetteh Hormeku, Third World Network: "Die westliche Zivilgesellschaft hat das Privileg, dass sie die Bürger der Länder sind, die Macht haben. Sie müssen ihre Regierungen dazu bringen, ihre Politik zu ändern. Der britische Handelssekretär hat gesagt, dass er die Entwicklungsländer nicht zur ... weiter |
laenge: 1 min
| datum: 04.11.2005
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31.10.2005, Berlin - Interview mit Tetteh Hormeku. - Wenn die Doha-Runde zum Abschluss kommt, dann werden sich die Gesllschaften in den Entwicklungsländern verabschieden müssen von ihren Industrialisierungs-Plänen und von ihren Bemühungen im Dienstleistungssektor voranzukommen ... weiter |
laenge: 1,2 min
| datum: 04.11.2005
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Focus on the Global South
is a program of Development Policy Research, Analysis and Action. It was founded in 1995. At present Focus on the Global South has three offices in Bangkok, Thailand, Mumbai, India and Manila, Philippines.
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People s Action Week website
is the people's alternative to the World Trade Organization's 6th Ministerical Conference. Beginning on the 8th of December, and continuing until the end of the MC6, various local and international organizations have organized a wide range of workshops, seminars, and cultural events all focusing on the impact of the World Trade Organization on people.
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Stoppt die WTO in Hongkong 2005
[...] Viele soziale Bewegungen, wie zum Beispiel die KleinbäuerInnenorganisation Via Campesina und die Korean Peasants League, versammeln sich in Hongkong und an vielen Orten weltweit um gegen die Freihandelspläne zu protestieren. (de.indymedia.org)
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germanwatch.org
ist eine unabhängige und überparteiliche Nord-Süd-Initiative. Wir setzen uns dafür ein, die bundesdeutsche Politik am Leitbild der Zukunftsfähigkeit für Süd und Nord auszurichten. Damit neue Chancen für eigenständige Entwicklungswege in Entwicklungsländern entstehen, fördert Germanwatch die Bereitschaft der deutschen Bevölkerung zu notwendigen Strukturveränderungen. Wohlstand und Reichtum der Welt kann der Norden nicht für sich allein beanspruchen. Im Gegenteil, eine ökonomische und ökologische Umorientierung im Norden ist die Voraussetzung, damit die Menschen im Süden unter menschenwürdigen Bedingungen leben können.
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