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In Kolumbien herrscht ein Regime, das von den sozialen Bewegungen im Land als staatsterroristisch bezeichnet wird. Soldaten und Paramilitärs können mit nahezu 100-prozentiger Straflosigkeit rechnen, wenn sie Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung begehen. Paramilitärs, die für 3 MIllionen Vertriebene und zehntausende Morde verantwortlich sind, werden derzeit de facto amnestiert. Das "Permanente Tribunal der Völker" ist von Gewerkschaften, JuristInnen und anderen AkteurInnen sozialer Bewegung nach Kolumbien gerufen worden. Es soll in einem Akt symbolischer Rechtsprechung den Transnationalen Konzernen, die in Zusammenarbeit mit dem Staat und den Paramilitärs die Gewerkschaften angegriffen und ArbeiternehmerInnenrechte mit Füssen getreten haben, den Prozess machen. In einer ersten Anhörung am 1. und 2. April in Bogotá wurde über die Konzerne Coca-Cola, Nestlé und Chiquita verhandelt. Im Juli 2008 soll das von renommierten JuristInnen besetzte Tribunal zu einem Urteil kommen.
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team:
kanalB
letzter clip eintrag:
12-05-2010 11:20
anzahl aller medien im thema:
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24.04.2010, Berlin - Kundgebung zum Gedenken an die 41 Gewerkschafter, die im Jahr 2009 in Kolumbien ermordet wurden. Redebeiträge vom Arbeitskreis Internationalismus in der IG Metall, amnesty international Berlin-Brandenburg und der Kolumbienkampagne erläutern, wieso jedes Jahr in Kolumbien Gewerkschafter ermordet werden und rufen dazu auf, sich dagegen zu engagieren. Solidarität ist eine Waffe! |
laenge: 21 min
| datum: 12.05.2010
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01.04.2006, Bogotá - Javier Correa macht seine Aussage. Zu seinen Erfahrungen als Vorsitzender von Sinaltrainal und Coca-Cola Arbeiter gehören Drohanrufe, Morddrohungen an ihn und seine Familie, Entführung der Kinder, Rufmordkampagnen unter den Arbeitskollegen, Strafanzeige wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Festnahme und zwei Mordanschläge. Correa weist darauf hin, dass er kein Einzelfall ist und dass ... weiter |
laenge: 7,65 min
| datum: 03.04.2006
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02.04.2006, Bogotá - Die Vorsitzende Vilma Núnez de Escorcia verliest den zentralen Teil des Urteils. Es befindet Coca-Cola, Nestlé und Chiquita, sowie den kolumbianische Staat für schuldig. Zudem werden auch die USA und die Schweiz, in denen die Unternehmen ihren Hauptsitz haben, aufgefordert dafür zu sorgen, dass diese internationale Standards und Normen einhalten. |
laenge: 9 min
| datum: 03.04.2006
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02.04.2006, Bogota . Die Geschworenen des permanenten Tribunals der Völker geben ihre Entscheidung bekannt. Zunächst verliesst Omar Rodríguez, Herausgeber der kolumbianisichen Ausgabe von Le Monde Diplomatique, eine zusammenfassende Beurteilung dessen, was dem Gericht vorgetragen wurde. |
laenge: 3,20 min
| datum: 03.04.2006
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02.04.2006, Bogota - Gianni Tognoni, der Generalsekretaer des permanenten Tribunals der Völker: Während die Zusammenarbeit zwischen dem kolumbianischen Staat und den Paramilitärs erwiesen ist, ist die Zusammenarbeit zwischen den transnationalen Konzernen und den Paramilitaers schwieriger nachzuweisen. Tognoni nennt jedoch mehrere Belege, die diese Zusammenarbeit evident erscheinen lassen. Er hebt als ... weiter |
laenge: 4,40 min
| datum: 03.04.2006
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02.04.2006, Bogotá - Carlos Olaya spricht darueber, was die Globalisierung bisher für Kolumbien bedeutet hat. Er plädiert fuer eine breite Bewegung gegen den Hunger. |
laenge: 3,20 min
| datum: 03.04.2006
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01.04.2006, Bogota - Pedro Mahecha, Menschrechtsanwalt und Mitglied des Rechtsanwalts-Kollektivs Alvear Restrepo fasst den Fall Isidro Gil zusammen und klagt an: "Wer hat den Mord angeordnet? Wer könnte ein Interesse an diesen Verbrechen haben? Wer hätte einen Vorteil von der Vertreibung der Gewerkschaft? Wer ist daran interessiert, dass diese Verbrechen nicht aufgeklärt werden? Wer zeigt die Arbeiter an, die ... weiter |
laenge: 7,20 min
| datum: 02.04.2006
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01.04.2006, Bogotá - Pedro Mahecha, Anwaltskollektiv Pedro Alvear restrepo, fordert den Ausschluss Kolumbiens aus der UNO und der Organisation der Amerikanischen Staaten. |
laenge: 1,20 min
| datum: 02.04.2006
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01.04.2006, Bogotá - Alejandro Garcia, Anwalt von Sinaltrainal, versucht den auslaendischen Mitgliedern des Richterkollegiums zu erklaeren, dass in Kolumbien die Ermordung von Gewerkschaftern straflos bleibt. Die Staatsanwaelte ermitteln nicht. Die Armee hat eine Liste mit den Namen aller Gewerkschaftsführer, so Garcia. |
laenge: 4,30 min
| datum: 02.04.2006
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01.04.2006, Bogotá - Die Präkarisierung der Arbeitsbedingungen bei Nestlé Columbien wird zur Anklage gebracht. Eine Vertreterin der Vereinigung der Arbeitsrechts-AnwältInnen beschreibt die drastischen Lohnsenkungen und Verschlechterung der Arbeitsbedingungen in den letzten 10 Jahren. |
laenge: 3 min
| datum: 02.04.2006
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01.04.2006, Bogotá - die Anklage wegen des Mordes an Luciano Romero, Arbeiter und Gewerkschafter bei Cicolac/Nestlé, wird vorgetragen. Er wurde am 11. September 2005 ermordet. |
laenge: 3,10 min
| datum: 02.04.2006
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01.04.2006, Bogotá - Das Permanente Tribunal der Volker, Sektion Kolumbien wird eröffnet. Die Eröffnungsrede hält der Jesuit und Menschenrechtssaktivist Padre Javier Giraldo. Die institutionelle Gewalt der Streitkräfte und der Polizei und die para-institutionelle Gewalt der Paramilitaers verfolgen das Ziel, so Javier Giraldo, alle sozialen Bewegungen und Organisationen, die sich gegen die sozioökonomischen ... weiter |
laenge: 8,20 min
| datum: 02.04.2006
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31.03.2006, Bogotá - Ciudad Bolivar ist ein Armenviertel, in dem 1,3 Millionen Menschen leben, zumeist Menschen, die von ihrem Land vertrieben wurden. Letztes Jahr wurden hier 400 Jugendliche umgebracht. Mongui Gomez von der "Organización Femenina Popular", spricht über die Volksküchen, die Armut, die Polizeigewalt und über die Zusammenarbeit zwischen der Polizei und den Paramilitärs. |
laenge: 7,10 min
| datum: 01.04.2006
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30.03.2006, Bogotá - Staatsanwalt Ramiro Marin Vasquez spricht über die Straflosigkeit in Kolumbien. "Wir müssen ein bisschen Gerechtigkeit opfern, aber dafür erreichen wir mehr Wahrheit und Wiedergutmachung." |
laenge: 2,50 min
| datum: 01.04.2006
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30.03.2006, Bogotá - Ivan Cepeda Varga, Menschenrechtsaktivist und Autor, antwortet auf die Frage, weshalb die sozialen Bewegungen in Kolumbien von Staatsterrorismus sprechen, um die politische Lage in ihrem Land zu beschreiben. Sepeda ist der Sohn eines 1994 ermordeten Kongressabgeordneten der Linkspartei Union Patriotica. Er erklärt, dass der Kolumbianische Staat sich zwar immer einen demokratischen ... weiter |
laenge: 4,20 min
| datum: 31.03.2006
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30.03.2006, Bogotá - Carlos Olaya über die Verdrängung der kleinen Produzenten aus dem Markt für industrielle Lebensmittel. "Die transnationalen Konzerne halten 70% des Marktes für industriell produzierte Nahrungsmittel in Kolumbien. Zwei grosse Konzerne teilen sich weitere 25% dieses Marktes. Das bedeutet, dass für die kleinen Produzenten nur 5% übrig sind." Dazu kommt, dass Kolumbien ... weiter |
laenge: 4 min
| datum: 31.03.2006
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30.03.2006, Bogotá - Carlos Olaya spricht über den Zusammenhang zwischen dem Hunger und der Armut in Kolumbien und der Politik der nationalen und Transnationalen Nahrungsmittelkonzerne. Kaffee: Durch die monopolistische Politik von Nestlé, Cargill, Procter&Gambler und Kraft Food, ist der Preis für Kaffee in den 90erJahren um zwei Drittel gesunken. Aufgrund dieses Preisverfalls verloren ca. ... weiter |
laenge: 4 min
| datum: 31.03.2006
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Bogotá, 30.03.2006 - Carlos Olaya berichtet ueber das Ausmass des Hungers und der Armut in Kolumbien. Von 44 Millionen KolumbianierInnen sind 30 Millionen arm. 14% der Kinder sind chronisch unterernaehrt. In den letzten fuenf Jahren sind 40.000 Menschen an Hunger gestorben, darunter 20.000 alte Menschen. |
laenge: 3,40 min
| datum: 30.03.2006
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Bogotá, 29.03.2006 - Gonzalo Quijano erklaert, wie der Stand der Gerichtsverfahren gegen Coca-Cola ist, die derzeit vor dem Gericht in Florida anhaengig sind. Eines der Verfahren betrifft die Entfuehrung von Jorge Leal. Dieser wurde nach Venezuela entfuert. Die Gewerkschaft erhielt einen Drohbrief in dem stand, dass die Entfuehrer, wenn die Gewerkschaft mit der Mobilisierung gegen Coca-Cola weiter machen ... weiter |
laenge: 4 min
| datum: 29.03.2006
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Gozalo Quijano, Vertreter der Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal in Bogotá schickt eine Grussbotschaft an die Kampagne gegen Coca-Cola in der BRD. Die Botschaft soll bei der Mobilisierung helfen. Coca-Cola ist der Hauptsponsor der Fussballweltmeisterschaft, die im Juni 2006 in Deutschland stattfinden wird. |
laenge: 3,40 min
| datum: 28.03.2006
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28 AÑOS SIN OLVIDO: MONSEÑOR OSCAR ARULFO ROMERO, COMPAÑERO DE CAMINO |
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POR: GLORIA ISABEL CUARTAS MONTOYA |
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/Quiero contarte que no acepto la imposición ideológica, cultural paramilitar y me declaro en desobediencia civil /24 DE MARZO DE 1980- 24 DE MARZO 2008 [1] /….” Se reprime, cada vez en forma mas violenta, alevosa e injusta, cualquier disidencia contra la forma actual de
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Profit durch Terror - "ExpoKolumbien" (Bln)
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Die „ExpoKolumbien“ wirbt damit, dass Kolumbien das Land mit den besten Profitmöglichkeiten in Lateinamerika sei. Nicht erwähnt wird, was hinter diesen Profitmöglichkeiten steht: ein brutaler und massenhafter Terror gegen Gewerkschafter_innen und andere politische und soziale Bewegungen, die umfangreiche Vertreibung von Bewohner_innen, die enge Zusammenarbeit von Regierung, Militärs und Paramilitärs in der ganz großen Koalition für hohe Profite.
26.10.2009 hits: 8419
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Solidarität mit bedrohten Coca Cola Arbeitern
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Drei Coca-Cola Arbeiter in Bucaramanga (Kolumbien) leben mit der Drohung, dass sie vor Ende des Monats (Dezember 2007) ermordet werden. In den Morddrohungen werden sie dazu aufgefordert dafür zu sorgen, dass ihre Gewerkschaft die Proteste eggen Coca-Cola einstellt. Die Arbeiter brauchen unsere Solidarität! (indy)
18.12.2007 hits: 6036
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Kolumbien: Interview mit Edgar Paez
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EdgarPaez spricht über die Wiederaufnahme der Coca-Cola Boykott Kampagne "Weil ich das Leben liebe konsumiere ich keine Coca-Cola", über die jüngsten Repressionen gegen Coca-Cola Gewerkschafter und das gegenwärtige politische Klime in Kolumbien.
01.11.2007 hits: 6232
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Welle der Gewalt gegen Sinaltrainal
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Als Reaktion auf die Wiederaufnahme der internationalen Coca-Cola Kampagne durch die kolumbianische Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal gibt es derzeit eine Welle von Todesdrohungen und Gewalt gegen die Gewerkschafter.
17.10.2007 hits: 5897
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Welle der Gewalt gegen Sinaltrainal
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Als Reaktion auf die Wiederaufnahme der internationalen Coca-Cola Kampagne durch die kolumbianische Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal gibt es derzeit eine Welle von Todesdrohungen und Gewalt gegen die Gewerkschafter.
27.10.2007 hits: 2054
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Kolumbianische Regierung unterhält Kontakte zu Todesschwadronen
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Bisher wurden acht Abgeordnete aus dem Lager des Präsidenten verhaftet, weil sie ihre Wahl der Verbindung zu Todesschwadronen verdanken sollen. Zu ihnen gehört auch Senator Alvaro Araujo, der Bruder der bisherigen Außenministerin, die nur sechs Monate im Amt war. Auch gegen ihren Vater und einen Cousin wird ermittelt. Mehr als 60 Politiker wurden in dem Skandal vernommen. (net-tribune.de)
20.02.2007 hits: 10150
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Morddrohungen gegen Coca-Cola Gewerkschafter
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Heute kam die Nachricht, dass es eine neue Morddrohung gegen den Präsidenten der Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal Javier Correa, und andere Mitglieder von Sinaltrainal gab. Die Drohung wurde am 10. Februar 2007 unter der Tür des Gewerkschaftsbüros der CUT in Bucaramanga durchgeschoben. (Die CUT ist der kolumbianische Gewerkschaftsdachverband.)
13.02.2007 hits: 7012
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Colombia: Rosy picture belies stark problems
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The Colombian military, which receives hundreds of millions of dollars annually in U.S. aid, gives special cause for concern. There have been scores of allegations, described as credible by the U.N. High Commissioner for Human Rights and local authorities, that the Army"s 4th Brigade has executed civilians and dressed the corpses as guerrillas so that they could record them as killed in combat.
26.08.2006 hits: 2874
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Sinaltrainal Gewerkschafter ermordet
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Am 17. August 2006 um ca. 23:00 abends wurde CARLOS ARTURO MONTES BONILLA,
Mitglied der Gewerkschaften SINALTRAINAL und SINTRAHOCAR ermordet, als er um ca. 23:00 sein Haus im Norden der Stadt Barrancabermeja erreichte. CARLOS ARTURO MOENTES BONILLA hinterlässt 7 Kinder und seine Frau María Elvia ?lvarez Delgado.
21.08.2006 hits: 6880
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Morddrohungen gegen Coca-Cola Gewerkschafter
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Am 15. und 16. Mai kam es in Kolumbien in der Stadt Barranquilla erneut zu Morddrohungen gegen Gewerkschafter der kolumbianischen Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal. (kanalB)
30.05.2006 hits: 7084
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Profitable Konzerngewalt in Kolumbien
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Seit Jahrzehnten ist Kolumbien Schauplatz einer der weltweit blutigsten politischen Auseinandersetzungen und steht an der Spitze internationaler Gewaltstatistiken .[...] Doch es gibt auch Akteure, die sich in dem schier endlosen Kreislauf der Gewalt gut eingerichtet haben: transnationale Konzerne. Wie sehr sie von der Gewalt profitieren und selbst für die Gewalt verantwortlich sind, hat jetzt die neu eröffnete kolumbianische Sektion des "Permanenten Tribunals der Völker" untersucht. (tp-Jörn Hagenloch)
10.04.2006 hits: 9185
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Tribunal der Völker in Bogot?
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Coca-Cola, Nestlé und Chiquita sitzen am 1. und 2. April in Bogotá beim Permanenten Tribunal der Völker auf der Anklagebank.
29.03.2006 hits: 2982
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Tell Nestle to Stop buying Child Made Cocoa
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Along with other major players in the chocolate industry, Nestle USA committed to ending child labor on cocoa farms by July 2005. But four years after the world first learned of child labor abuses on West African cocoa farms little has been accomplished and the problem continues unabated.
29.03.2006 hits: 6490
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Chiquita"s Trail of Death and Corruption in Turbo, Colombia
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Chiquita Brands has a history of corruption in small ports like Turbo, Colombia. With the rise of Bush crony and Medellin cartel boss Alvaro Uribe Velez, they now act with complete impunity. Here are two typical vignetttes: one of corruption and another of terrorism.
28.03.2006 hits: 9787
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Chiquita admits payments to terror groups
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One day after Chiquita Brands International disclosed that its Colombian subsidiary made payments to groups designated as "terrorist organizations" by the United States, shares in the world"s biggest banana-producing company yesterday fell by nearly 5 percent.
28.03.2006 hits: 5789
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Chiquita Bananas admits financing terrorist organisations
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On Monday 11 May, Chiquita Bananas, the North American banana company, publicly admitted that they financed a terrorist group in Colombia. They refused to name which group, or how much they paid or for how long.
They just released the following statement " The voluntary admission to the Department of Justice was made because the companys administration found out that this group had been classified as a terrorist group, and that under United States law, it is a crime to assist or support this type of organisation."
28.03.2006 hits: 5524
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Neoliberalism Colombian Style
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With his discourse of "democratic security," President Álvaro Uribe Velez goal--as it was during his term as governor of Antioquia from 1995-97--is to incorporate civilians (one million of them) into the repressive organs of the state as informants in order to deepen neoliberal development patterns. Along with a declaration of "internal commotion," as permitted by the 1991 Constitution, Uribes first act as president was to install a pilot program of civilian spies in the department of César. The regional government of Córdoba has asked to be next. Following the suggestion of US ambassador Anne Patterson, Uribe has also announced plans to call up reservists. Further, he hopes to turn 20,000 peasants into soldiers overnight.
28.03.2006 hits: 5494
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Nestlé auf der Anklagebank
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An einer öffentlichen Anhörung in Bern urteilte ein Rat über
Rechtsverletzungen von Nestlé in Kolumbien (kolumbien-aktuell, Stephan Suhner)
28.03.2006 hits: 3173
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Coalition campaigns against Coca-Cola
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Coke Free Coalition, a coalition of students from several student groups, demonstrated last week in opposition to having Coca-Cola products on campus.
The group cites human rights violations by Coca-Cola involving Colombian paramilitary fighters and alleged murders of Colombian union organizers, among other issues.
28.03.2006 hits: 8026
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Another "Classic Coke" Move to Deny and Delay Accountability for Human Rights Violations in Colombia
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Coca-Cola and its ally, the International Union of Food Workers (IUF), have announced that they will jointly "request" the International Labor Organization (ILO) to conduct an investigation of Coca-Colas operations in Colombia. To the uninformed, this might appear to be progress towards an independent investigation of Coca-Colas complicity in violence against trade union leaders at its bottling plants in Colombia. Since 1989, seven union leaders who worked at Coca-Cola bottling plants in Colombia and a plant manager friendly to SINALTRAINAL (National Food Service Workers Union), the major union representing Coca-Cola workers, have been murdered in connection with their union activities and countless others have been threatened with death, kidnapped and tortured.
28.03.2006 hits: 7177
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Coca-Cola sponsert die WM und profitiert vom Paramilitarismus in Kolumbien
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Make it real: In Kolumbien werden die meisten Morde an Gewerkschaftern weltweit verübt. Coca-Cola - offizieller Partner der WM 2006 - profitiert von dieser Situation. Seit Jahren betreiben die Coca-Cola-Abfüller in Kolumbien eine extrem gewerkschaftsfeindliche Politik, die auch vor Morden nicht zurückschreckt.
28.03.2006 hits: 8036
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Breaking the silence over Colombian repression
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The situation is appalling. At a meeting with CUT (Colombias equivalent of the TUC) we were told that since the beginning of 2005 there have been around 100 union activists murdered and many more have been tortured, imprisoned or "disappeared"....
28.03.2006 hits: 4989
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Die Ahnungslosigkeit von Chiquita
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Der US-amerikanische Bananenmulti "Chiquita Brands" hat Ende Mai bekannt gegeben in Kolumbien "eine terroristische Gruppe zum Schutz seiner Angestellten gegen ausbleibende Schutzgeldzahlungen" finanziert zu haben. (dkp-G. Pohl)
28.03.2006 hits: 2617
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Der Fall Nestlé
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An der MultiWatch-Veranstaltung vom Samstag, 29.10. und Sonntag, 30.10.05 nahmen über 200 TeilnehmerInnen und VertreterInnen diverser Organisationen im Kornhausforum in Bern die Politik des Konzerns Nestlé unter die Lupe. (multiwatch)
28.03.2006 hits: 2543
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Was ist schon
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Das ist nicht das erste Mal, dass Coca Cola versucht, das weltweit rapide wachsende Heer seiner KritikerInnen durch eine "unabhängige Untersuchung" zu beruhigen, nicht zuletzt die wachsende Zahl von Universitäten in verschiedenen Ländern, die sich dem Boykott anschliessen.
28.03.2006 hits: 6733
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Nestlé and Fairtrade - PR coup or PR disaster?
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Nestlé has one Fairtrade product amongst its range of 8,500: Partners Blend coffee. On this page we aim to track how Nestlé uses the Fairtrade mark in its attempts to divert criticism of its malpractice.
28.03.2006 hits: 4594
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Alien Tort Claims Act: Colombia
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SINALTRAINAL is a union of workers employed in the food industry in Colombia. Members work in the factories of multinational corporations such as Coca Cola, Nestle, Burns Philps, Nabisco Royal Inc., Corn Products Corporations, Postobon, Friesland and Lechesan. The union was developed in 1982 to unite workers that were struggling in factories so that they might collectively address the human rights violations occurring in the commercial food sector.
28.03.2006 hits: 2983
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Coca Cola boycotted for (complicity in) murder
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Colombia is the most dangerous country in the world to be
a trade unionist with intimidation and murders being
committed almost daily. Coca Cola is currently being sued
by the Colombian food and drinks union Sinaltrainal for its
(alleged) use of right wing paramilitary death squads at
its plants in Colombia. The company has denied the
allegations and predictably claims that it has no
responsibility for the actions of the bottling plants.
28.03.2006 hits: 3188
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Sieben Morde bei Coca Cola
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Luis Javier Correa, Präsident der kolumbianischen Lebensmittelgewerkschaft Sinaltrainal wirft dem Coca Cola-Konzern trotz eingereichter Klage weiter Menschenrechtsverletzungen vor (tp-Tommy Ramm)
28.03.2006 hits: 10649
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